E-Autos fahren in der Regel mit elektrischem Gleichstrom (DC). Daher kann ein E-Auto nicht direkt mit Wechselstrom (AC) aus dem Stromnetz geladen werden.Eine Frage, die beim Elektroauto oft gestellt wird, heißt: Wechsel- oder Gleichstrom Die Antwort heißt: sowohl als auch! Denn der Akku arbeitet mit Gleichstrom, der Motor mit Gleich- und Wechselstrom. Wie oben geschildert wird das Magnetfeld des Stators mit Gleichstrom erzeugt, Wechselstrom magnetisiert den Rotor.Es gibt elektrisch verschiedene Arten, Elektromotoren zu bauen, im E-Auto kommen jedoch heute nur noch Drehstrom-Motoren zum Einsatz. "Drehstrom" bedeutet: Wechselstrom auf drei Phasen, mit jeweils um 120 Grad versetzten Spannungsamplituden.
Hat ein E-Auto einen Gleichrichter : Denn Elektroautos fahren mit Gleichstrom (DC), im Haushalt wird aber nur Wechselstrom (AC) genutzt. Deshalb muss der Wechselstrom beim Laden in Gleichstrom umgewandelt werden. Dafür sorgt ein Gleichrichter, entweder im Bordladegerät des Fahrzeugs oder in einer DC-Wallbox.
Warum keine Gleichstrommotoren in E-Autos
Die Nachteile des Gleichstrommotors sind: Die Drehzahl, Leistungsdichte und Wirkungsgrad sind geringer als beim Drehstrommotor. Zudem ist der Wartungsaufwand der Bürsten recht hoch.
Wieso wird beim Schnellladen von E-Autos Gleichstrom statt Wechselstrom genutzt : DC-Laden: Unterwegs schnell Reichweite „nachtanken“
Da die Ladestation bereits einen eigenen Stromwandler enthält, kann der E-Auto-Akku direkt mit Gleichstrom geladen werden. Das gesamte Laden wird schneller, da die Umwandlung des Stroms durch die in der Ladesäule verbaute Technik deutlich effizienter vor sich geht.
Bei elektrisch erregten Gleichstrommotoren wird das Magnetfeld des Stators durch einen elektrischen Strom erzeugt. Hierfür befindet sich im Stator eine Spule, in der durch den Strom ein Magnetfeld entsteht. Durch diese Besonderheit kann ein Gleichstrommotor mit Spulen im Stator auch mit Wechselstrom betrieben werden.
Es gibt zwei Arten von Motoren, die am häufigsten verwendet werden: Wechselstrommotoren (AC) und Gleichstrommotoren (DC). Wechselstrommotoren werden in Elektroautos am häufigsten verwendet, da sie eine bessere Effizienz bieten und einfacher zu steuern sind.
Hat eine Lichtmaschine gleich oder Wechselstrom
Die Lichtmaschine läuft nicht mit Strom, sie ist der Generator, der den Strom erzeugt. Da es sich hier um einen rundlaufenden GEnerator handelt (ein Magnet dreht sich um Strom zu erzeugen) entsteht Wechselstrom. Die Elektrik im Auto wird aber direkt von der Batterie gespeist, die liefert gleichgerichteten Strom.Die Nachteile des Gleichstrommotors sind: Die Drehzahl, Leistungsdichte und Wirkungsgrad sind geringer als beim Drehstrommotor. Zudem ist der Wartungsaufwand der Bürsten recht hoch.Für die Übertragung großer Strommengen über weite Strecken eignet sich Gleichstrom hoher Spannung besonders gut. Denn dann sind die Übertragungsverluste geringer als bei Wechselstrom – vor allem, weil für den Transport von Gleichstrom keine Blindleistung benötigt wird.
Der Vorteil von Wechselstrom gegenüber Gleichstrom ist, dass er mittels Transformatoren das Spannungsniveau anpassen kann. Beim Wechselstrom schwingt der Spannungswert (sinusförmig) ∿ zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert hin und her.
Warum kann ein Gleichstrommotor nicht mit Wechselstrom betrieben werden : Umgekehrt lässt sich ein Gleichstrommotor jedoch nicht mit Wechselstrom betreiben, da dann meist störende Wirbelströme im Ständer, Selbstinduktionsspannungen durch Streufelder von Anker und Erregerwicklung auftreten würden.
Was ist besser Gleichstrommotor oder Wechselstrommotor : Der Hauptvorteil von Wechselstrommotoren gegenüber Gleichstrommotoren besteht darin, dass sie im Allgemeinen wirtschaftlicher sind. Aufgrund der variablen Natur von Wechselstrommotoren drehen diese jedoch weniger gleichmäßig, was zu höheren Vibrationen und damit zu mehr Lärm führt.
Warum ist im Auto Gleichstrom
Die Lichtmaschine läuft nicht mit Strom, sie ist der Generator, der den Strom erzeugt. Da es sich hier um einen rundlaufenden GEnerator handelt (ein Magnet dreht sich um Strom zu erzeugen) entsteht Wechselstrom. Die Elektrik im Auto wird aber direkt von der Batterie gespeist, die liefert gleichgerichteten Strom.
Anhand der Richtung der Bewegung kannst du zwischen Gleichstrom und Wechselstrom unterscheiden:
- Bleibt die Bewegungsrichtung der Ladung über die Zeit konstant, sprichst du von Gleichstrom.
- Ändert sich die Bewegungsrichtung in zeitlichen Abständen (periodisch), sprichst du von Wechselstrom.
Vor- und Nachteile vom Gleichstrom
Auch entstehen viel weniger Verluste bei de Übertragung als beim Wechselstrom. Der entschiedene Nachteil beim Gleichstrom ist der große Aufwand und damit die Kosten für die Erzeugung einer hohen Gleichspannung.
Warum ist Wechselstrom für den Menschen gefährlicher als Gleichstrom : Wechselstrom ist gefährlicher als Gleichstrom, da es bei Wechselstrom insbesondere bei Niederspannungs-Unfällen (s.u.) durch wiederholte Kontraktion der Muskeln zum Nicht-Loslass-Phänomen (siehe Wirkungsmechanismen) kommen kann, während Gleichstrom nur eine einzelne Muskel-Kontraktion auslöst, die die Person von der …