Können Chiropraktiker was kaputt machen?
Durch die Behandlung der Gelenke, Muskeln und Faszien beeinflussen wir Ihre Körperstatik. Durch die veränderte Mechanik im Körper kann es zu Muskelkater, Kopfschmerzen, temporär stärkeren Verspannungen oder Schmerzen kommen.Wiederholte Manipulationen insbesondere im Halswirbelsäulenbereich können durchaus schaden. Diese wiederholten Manipulationen bedeuten durchaus auch einen Stress für die kleinen Wirbelgelenke, sie können sozusagen "ausleiern".Diese Manualtherapie ist umstritten und nicht gesetzlich anerkannt, denn sowohl Ausbildungsweg als auch die Anwendung sind nicht klar geregelt. Es gibt unterschiedliche Ausbildungswege wie Wochenendseminare, Fortbildungen über wenige Wochen und Ausbildungen über mehrere Jahre.

Wie sicher ist Chiropraktik : Die Risiken verbunden mit fast allen Formen medizinischer Eingriffe sind sehr viel höher(7). Wenn das mit chiropraktischen Justierungen verbundene, kalkulierte Risiko auf eine medizinische Behandlung angewandt werden würde, würde die Behandlung 100%sicher angesehen werden. eingestuft.

Wann darf man nicht zum Chiropraktiker

Entzündlich erkrankte oder verletzte Gelenke dürfen nicht chiropraktisch behandelt werden. Bei unsachgemäßer Behandlung vor allem der Halswirbelsäule sind Lähmungen, Schlaganfälle und Todesfälle vorgekommen.

Was kann beim Einrenken passieren : Jetzt belegen Studien, dass vor allem jüngere Patienten besonders gefährdet sind: beim Einrenken können die hinteren Halsschlagadern verletzt werden. Das Ergebnis: Schlaganfall. Ein schneller Griff, ein unüberhörbares Knacken – und: ein leidender Mensch ist neu geboren.

Es gibt bisher keine vergleichenden Studien die aufzeigen, dass Chiropraktoren „besser sind“ als Osteopathen oder anders herum. Oder ob ein Behandlungsansatz dem Anderen überlegen ist. Es kommt, unserer Meinung nach, ganz auf die persönliche Wahl und Vorlieben des Patienten an.

Wissenschaftlich gesichert ist der Wert der Chiropraktik bei akuten Schmerzen im Bereich des unteren Rückens. Hier kann die innerhalb von 4–6 Wochen begonnene chiropraktische Behandlung Schmerzen verringern und die Beweglichkeit steigern.

Wie oft darf man zum Chiropraktiker

Regelmäßige chiropraktische Checkups helfen Ihnen dabei. Die Frequenz schwankt dabei je nach Person zwischen alle 2 Wochen und einmal monatlich. Je gepflegter Ihr Körper ist, um so besser fahren Sie.Dem Körper durch Chiropraktik helfen sich selbst zu heilen, stellt einen sehr effektiven Weg dar, sich von einem Bandscheibenvorfall zu erholen. In allen Bereichen der Wirbelsäule. Ca. 90 % aller Patienten mit Bandscheibenvorfällen konnte durch chiropraktische Behandlungstechniken kurz & langfristig geholfen werden.Der schnelle Griff hilft gegen Verspannungen und Rückenprobleme. Jetzt belegen Studien, dass vor allem jüngere Patienten besonders gefährdet sind: beim Einrenken können die hinteren Halsschlagadern verletzt werden. Das Ergebnis: Schlaganfall.

“ Und manchmal sind manuelle Maßnahmen wie Chiropraktik oder Chirotherapie zwar nicht gefährlich, bleiben aber schlicht wirkungslos. So zeigte eine klinische Studie zu Schmerzen im unteren Rücken, dass manuelle Eingriffe hier weder deutlich helfen noch größere Nebenwirkungen auslösen.

Was macht ein Chiropraktiker anders als ein Physiotherapeut : Die Chiropraktik behandelt hauptsächlich die Wirbelsäule mit Manipulationen und ist aus der Osteopathie entstanden. Die Physiotherapie befasst sich hauptsächlich mit lokalen Behandlungen und Rehabilitation.

Sollte man regelmäßig zum Chiropraktiker : Es ist durchaus ratsam, auch nach der Behebung einer Subluxation regelmäßig zum Chiropraktor zu gehen. Diese regelmäßigen Justierungen sollen erneuten Subluxationen vorbeugen, die durch unser modernes Leben und unveränderte Gewohnheiten schnell erneut entstehen können.