Ein Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht. Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors.Der Nordpol des Magnetfeldes durch die Leiterschleife erfährt eine Anziehung nach rechts. Somit wird sich die Leiterschleife im Uhrzeigersinn drehen.Dieses Magnetfeld wird meist von zwei Statoren verursacht. Fließt nun Strom durch den Rotor, so wird dieser zum Elektromotor mit Nord- und Südpol. Die auftretenden magnetischen Kräfte können für eine Drehung des Rotors sorgen.
Wie kommt beim Drehstrommotor die Drehbewegung des Ankers zustande : Durch den Stromfluss im Anker wird dieser magnetisch, wodurch Kräfte zwischen Feldmagneten und Anker auftreten. Gleiche Magnetpole stoßen sich ab, ungleiche Magnetpole ziehen sich an. Diese abstoßenden und anziehenden Kräfte zwischen den Magnetpolen führen zu einer Drehbewegung des Ankers.
Wie funktioniert ein Elektromotor einfach erklärt
Wie funktioniert ein Elektromotor Ein Elektromotor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um. Das funktioniert nur durch das Zusammenspiel der zwei Magnetfelder des Rotors und des Stators. Die gleichen Magnetpole stoßen sich nämlich ab und die ungleichen Magnetpole ziehen sich an.
Was bestimmt die Drehrichtung eines Motors : Die Drehrichtung des Motors ist von der Polung der Batterie (Gleichspannung) an den Schleifkontakten abhängig. Polt man die Spannung um, wird sich auch die Drehrichtung des Motors ändern.
Jede stromdurchflossene Spule erzeugt ein Magnetfeld. Dessen Ausrichtung ist abhängig von der Stromrichtung. Fließt der Strom in entgegengesetzter Richtung durch die Spule, so wird auch das Magnetfeld umgedreht. Durch Umpolen der Spulen während eines Umlaufs wird eine kontinuierliche Drehung des Innenteils erreicht.
Die Spule im Stromkreis
Im Einschaltmoment erzeugt der einsetzende Strom in der Spule ein ansteigendes Magnetfeld. Dieses induziert in der Spule eine Spannung, welche der angelegten Spannung entgegengerichtet ist und so den Stromfluss bremst. Der Strom steigt also erst allmählich auf seinen maximalen Wert an.
Warum dreht sich ein Drehstrom Asynchronmotor
Wirkungsweise eines Asynchronmotors
Die in den Läuferstäben induzierte Spannung bewirkt einen Stromfluss in den Läuferstäben. Das durch den Läuferstrom verursachte magnetisches Feld des Läufers ist dem Magnetfeld der Ständerwicklungen entgegengesetzt. Dadurch kommt eine Drehbewegung zustande.Drehfelder werden z.B. in Drehstromgeneratoren durch ein umlaufendes Magnetsystem erzeugt. Beim Drehstrommotor wird der Läufer vom Drehfeld in Drehung versetzt. Im einfachsten Fall kann ein Drehfeld auch durch zwei Wicklungen erzeugt werden, deren Achsen aufeinander senkrecht stehen.Nicht Benzin, Diesel, Erdöl oder Gas treiben diesen Motor an, sondern Strom. Dessen elektrische Energie wandelt der Elektromotor in Bewegung um.
Alle Elektromotoren benötigen einen Rotor, da dieser als Elektro Magnet das Magnetfeld erzeugt. In Gleichstrommotoren regelt ein Kommutator die Fließrichtung des Stroms im Rotor und somit die Ausrichtung des Magnetfelds und dadurch die Richtung der Drehbewegung des Rotors.
Was passiert bei falscher Drehrichtung : Was passiert, wenn ich meine Reifen in die falsche Laufrichtung montiert habe Grundsätzlich können Sie auch mit Reifen, die entgegen ihrer Laufrichtung aufgezogen wurden, fahren, es ist aber nicht ratsam. Ihre Reifen verschleißen dadurch schneller und die Bodenhaftung bei Matsch und Schnee verschlechtert sich.
Wie funktioniert eine elektrische Spule : Die Spule im Stromkreis
Im Einschaltmoment erzeugt der einsetzende Strom in der Spule ein ansteigendes Magnetfeld. Dieses induziert in der Spule eine Spannung, welche der angelegten Spannung entgegengerichtet ist und so den Stromfluss bremst. Der Strom steigt also erst allmählich auf seinen maximalen Wert an.
Wie muss sich die Spule drehen
Die Spule muss sich im Uhrzeigersinn drehen. Das ist wichtig, damit später die Fadenspannung richtig eingestellt werden kann. Dreht sie sich falsch herum, drehe die Spule einfach um.
Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren. Sie sind elektrische Bauelemente oder sind Teile eines Gerätes, wie beispielsweise eines Transformators, Relais, Elektromotors, Lautsprechers oder Elektromagneten.Häufig befindet sich in der Spule ein Eisenkern, durch den das Magnetfeld zusätzlich verstärkt wird. Im Magnetfeld einer Spule wird Feldenergie gespeichert. Die Stärke des in einer Spule entstehenden Magnetfeldes hängt von der Induktivität der Spule und der durch sie fließenden Stromstärke ab.
Wie funktioniert ein Asynchronmotor einfach erklärt : Kurz zusammengefasst: Asynchronmotor
Der Asynchronmotor ist ein Elektromotor, bei dem das Drehfeld des Rotors (Läufer) dem das Stators folgt. Durch die Wechselwirkung der beiden Drehfelder und die Lorentzkraft entsteht ein Drehmoment, dass zum Antrieb einer Maschine o. ä. genutzt werden kann.