Wichtige Dinge im Leben
DDR-Bürger Gesamt | ||
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1979 | 1985 | |
Gut Essen und Trinken | 73 | 59 |
Politisch aktiv sein | 17 | 11 |
Gute Partnerschaft/Ehe | 88 | 89 |
Die wirtschaftliche Lage der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) verschlechtert sich zunehmend durch steigende Schulden und sinkende Produktivität. Die Unzufriedenheit der Menschen wächst aufgrund von Mangel und fehlender Freiheiten. Die DDR befindet sich im Niedergang.Die Auswertung bestätigt die Annahme der Forscher: Ehemalige DDR-Bürger sind zwar deutlich gewissenhafter, aber auch viel ängstlicher, weniger offen für Neues und haben seltener das Gefühl, ihr Leben und Ereignisse darin selbst kontrollieren zu können als Gleichaltrige, die früher im Westen lebten.
Was war in der DDR anders : Die DDR war ein sozialistischer Staat, in dem die Menschen nicht frei leben konnten. Es gab keine freien Wahlen, die Macht lag alleine bei einer Partei. 1989 gab es in der DDR eine friedliche Revolution, die DDR brach zusammen. 1990 haben sich DDR und Bundesrepublik Deutschland vereinigt.
Was war das Schlimmste an der DDR
Tagelanger Dunkelarrest, militärischer Drill, brutale Gruppenbestrafungen: Der geschlossene Jugendwerkhof in Torgau gilt als das schlimmste Erziehungsheim der DDR. Kinder und Jugendliche wurden hier monatelang eingesperrt und gequält – um sie im Sinne der DDR-Ideologie umzuformen.
Wie war der Alltag in der DDR : Der Alltag in der DDR
🏙 In der DDR herrschte Wohnungsmangel. Plattenbau-Siedlungen schossen wie Pilze aus dem Boden. Für einen Vier-Personenhaushalt waren in der Regel 60 Quadratmeter Wohnraum angedacht. 🚙 Auf den Straßen fuhren hauptsächlich Autos der Marken Wartburg und Trabant.
Leben in der DDR – Überwachung durch die Staatssicherheit (Stasi) Die Bürger*innen wurden größtenteils unterdrückt. Es war bekannt, dass die Stasi immer und überall überwachte. Telefongespräche wurden abgehört, Gewalt wurde angewendet, Menschen wurden verhaftet.
1970 lebten demnach 30 Prozent aller Haushalte unterhalb der Armutsgrenze, wobei Haushalte im Ruhestand mit 65 Prozent am stärksten betroffen waren. Die Armut in der DDR nahm beständig ab, am stärksten betroffen blieben alte Menschen.
Wie stark war die DDR
Umfasste die NVA am Ende des Jahres 1989 noch circa 168.000 Soldaten, waren es zum 3. Oktober 1990 nur noch 90.000 Soldaten sowie rund 39.000 Wehrdienstleistende und etwa 48.000 zivile Beschäftigte.164 Todesurteile wurden per Guillotine oder "Nahschuss" vollstreckt. Am 17. Juli 1987 verkündet die "Aktuelle Kamera" die Abschaffung der Todesstrafe. Im Dezember stimmte die Volkskammer der Abschaffung zu. Das letzte Opfer der Todesstrafe war der Stasi-Hauptmann Werner Teske.In der DDR gab es sehr, sehr viele Verbote: Westdeutsche Zeitschriften lesen Verboten! Wer in der Schule mit einer Mickymaus oder einer Bravo erwischt wurde, musste zum Direktor und bekam Ärger. Auch das westdeutsche Fernsehen durften die Ostdeutschen nicht einschalten (viele taten es aber heimlich).
Exquisit-Mode war sehr begehrt. Und sehr teuer: Ein Herrenhemd kostete 140 Mark, ein Damenpullover 160 Mark, ein Lederrock knapp 800 Mark, eine Nappalederhose 1000 Mark, ein Mantel bis zu 2000 Mark.
Wer war der reichste in der DDR : Millionäre der DDR
Zu ihnen zählten Künstler und Wissenschaftler, aber auch Handwerker. Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.
Wer war der reichste Mann in der DDR : Wohlhabend in der DDR
Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.
Hat die DDR Waffen hergestellt
Auch lieferte die DDR beispielsweise Leitrechner für sowjetische Raketen, Optiken für Panzer und andere Technologie-Komponenten. Daneben fertigte die ostdeutsche Industrie aber auch in Lizenz komplette Handfeuerwaffen und Munition. Darunter waren die Kalaschnikow-Sturmgewehre AK 47, AK 74 und AKM.
Die Nationale Volksarmee (NVA) wird am 18. Januar 1956 als offizielle Streitkraft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gegründet. Minister für Nationale Verteidigung wird Willi Stoph."Ab nach Bautzen!" Dieses geflügelte Wort galt als schlimmste Drohung für den, der sich mit dem Staat anlegte. "Bautzen II" war die meistgefürchtete Haftanstalt der DDR, berüchtigt als der "Stasi-Knast" schlechthin für Regimegegner, Fluchthelfer, Spione, Ausländer, "Republikflüchtlinge".
Was war die Höchststrafe in der DDR : Von der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1949 bis zur letzten Vollstreckung der Todesstrafe im Jahre 1981 wurden insgesamt 166 Personen auf Grund gerichtlicher Urteile hingerichtet. 1987 schaffte die DDR die Todesstrafe ab.