Diese gesetzlichen Kassen übernehmen Chiropraktik
Gesetzliche Krankenversicherung | Kostenübernahme |
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Techniker Krankenkasse | Osteopathie: Ja, per Kostenerstattung (3 x 40 Euro pro Jahr) |
Chirotherapie: Ja, über Gesundheitskarte | |
HKK | Osteopathie: Ja, per Kostenerstattung (4 x 40 Euro pro Jahr) |
Chirotherapie: Nein |
Eine chiropraktische Behandlung gehört nicht zu den Regelleistungen der GKV. Ob und in welcher Höhe die Kosten erstattet werden, muss bei der Krankenkasse erfragt werden. Durch eine entsprechende Zusatzversicherung können Sie sich vor hohen Kosten beim Chiropraktiker schützen.Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Der erste Termin für Erwachsene dauert je nach Bedarf 30 bis 45 Minuten und beträgt für Selbstzahler 100€. Folgetermine liegen bei 50€. Kinder, Studenten und Auszubildende zahlen 70€ für den Ersttermin und Folgetermine kosten 35€.
Wer überweist zum Chiropraktiker : In der Regel ist eine Überweisung vom behandelnden Haus- oder Facharzt nicht nötig. In manchen Fällen benötigt die Krankenkasse jedoch ein Privatrezept für Chiropraktik vom Hausarzt, um die Kosten zu erstatten. Ob dies in Ihrem Fall nötig ist, können Sie bei der Servicehotline Ihrer Krankenkasse erfragen.
Wie viel kostet Einrenken beim Chiropraktiker
Was kosten Chiropraktiker Die Kosten richten sich in der Regel nach dem individuellen Aufwand. Eine Erstuntersuchung mit erster Justierung kann zwischen 60 und 120 Euro kosten, die chiropraktische Behandlung dann zwischen 30 und 70 Euro.
Kann der Hausarzt Chiropraktik verschreiben : Nein. Das liegt daran, dass es sich bei diesen Behandelnden weder um Vertragsärztinnen oder Vertragsärzte noch um medizinisches Hilfspersonal handelt.
Grundsätzlich kann Krankengymnastik von Ärzten und Heilpraktikern verschrieben werden. Ärzte, die eine solche Verschreibung ausstellen können, sind in der Regel Orthopäden, Neurologen, Chirurgen oder Hausärzte. Auch Zahnärzte können in bestimmten Fällen Krankengymnastik verschreiben, etwa bei Kiefergelenkproblemen.
Es gibt bisher keine vergleichenden Studien die aufzeigen, dass Chiropraktoren „besser sind“ als Osteopathen oder anders herum. Oder ob ein Behandlungsansatz dem Anderen überlegen ist. Es kommt, unserer Meinung nach, ganz auf die persönliche Wahl und Vorlieben des Patienten an.
Kann ich einfach so zum Chiropraktiker gehen
"Die Chiropraktik darf in Deutschland nur von Heilpraktiker:innen oder Ärzt:innen mit Zusatzausbildung in der Chiropraktik ausgeübt werden", so Petra Rudnick. Darüber hinaus gibt es keine allgemein verbindlichen Regeln.Die Leistungen der Chiropraktik gehören zu den Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (Grundversicherung). Patientinnen und Patienten können ohne Überweisung direkt eine Chiropraktorin oder einen Chiropraktor aufsuchen, die Krankenkasse übernimmt die Kosten.Eine Chiropraktikerin oder ein Chiropraktiker löst Blockaden mit gezielten Handgriffen im Bereich der Wirbelsäule.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten der Behandlung durch einen Heilpraktiker grundsätzlich nicht. Gesetzlich Krankenversicherte können die Kosten aber durch eine private Zusatzversicherung abdecken.
Wann sollte man zum Chiropraktiker gehen : Bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen: Wenn Sie unter chronischen oder akuten Schmerzen im Rücken, Nacken oder anderen Gelenken leiden. Nach Unfällen oder Verletzungen: Zur Behandlung von Verletzungen und zur Vermeidung langfristiger Probleme.
Ist es sinnvoll zum Chiropraktiker zu gehen : Wichtigkeit regelmäßiger chiropraktischer Behandlungen
Dieser ganzheitliche Ansatz kann helfen, chronische Beschwerden zu lindern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Regelmäßige chiropraktische Check-ups sind daher ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils.
Kann ein Chiropraktiker bei eingeklemmten Nerv helfen
Ein eingeklemmter Nerv ist eine Subluxation, eine Blockierung der Nervenimpulse. Und diese fallen in das Spezialgebiet der amerikanischen Chiropraktik! Ein Chiropraktor löst Subluxationen und stellt somit die volle Funktionalität der Nerven wieder her.
AOK Nordwest
Den größten Zuschuss für Osteopathie erhalten Versicherte der AOK Nordwest. Diese zahlt pro Jahr maximal 500 Euro, unabhängig von der Anzahl der Sitzungen. Bei der BKK public gibt es maximal 400 Euro. Eine Reihe von Kassen bezuschussen zudem maximal sechs Sitzungen im Jahr mit 60 Euro, also in der Summe für 360 Euro.Welche Krankenkasse ist die beste Die Techniker Krankenkasse ist die beste Krankenkasse Deutschlands: Das ist das Ergebnis des Krankenkassen-Tests von Focus Money in der Ausgabe Nr. 7, 2024. Das neunte Jahr in Folge kommt der Krankenkassen-Test auch im Jahr 2024 zu diesem Ergebnis.
Kann Chiropraktiker Blockaden lösen : Eine Chiropraktikerin oder ein Chiropraktiker löst Blockaden mit gezielten Handgriffen im Bereich der Wirbelsäule.