Welche Verstärker Klasse ist die Beste?
Class-A-Verstärkung

In Class A ist der einzelne Leistungstransistor auf seiner Kollektor-Emitter-Strecke im Gegensatz zu Class-B immer stromführend – auch an seinem Arbeitspunkt.Es ergibt sich ein kompakterer Aufbau, da kleinere oder sogar gar keine Kühlkörper vorgesehen werden können. Der theoretisch ideale Class-D-Verstärker hat einen leistungsunabhängigen Wirkungsgrad von 100 %.Ein Class-B-Verstärker verbraucht im Vergleich zur Class A nur sehr wenig Strom und hat damit einen deutlich höheren Wirkungsgrad. Das liegt schlicht am sehr geringen Ruhestrom dieser Verstärkerbauart. Bei einem Verstärker der Klasse B wird das Audiosignal in eine negative und in eine positive Halbwelle geteilt.

Was ist eine Class A Schaltung : Class A ist die ursprünglichste Art der Signalverstärkung. Daher hat sie auch den ersten Buchstaben des Alphabets. Innerhalb von Class A gibt es noch weitere Schaltung Topologien, wie Single-Ended und Push/Pull. Diese bezeichnen «nur» die Arbeitsweise der verstärkenden Elemente wie Transistoren oder Röhren.

Wie viel Watt sollte der Verstärker haben

Zum Glück gibt es eine verlässliche Faustregel: Die Verstärkerleistung sollte etwa 50 % größer sein als die Leistung, die Ihre Lautsprecher bekommen. Wenn also die Gesamtkapazität Ihrer Lautsprecher 100 Watt pro Kanal beträgt, sollten Sie einen ELA-Verstärker mit einer Leistung von etwa 150 Watt pro Kanal wählen.

Was ist ein Class C Verstärker : Klasse-C-Verstärker: Diese Verstärker arbeiten mit einem einzelnen aktiven Bauelement und werden bspw. in der HF-Technik (als Endverstärker) eingesetzt. Sie können nicht für alle Modulationsverfahren eingesetzt werden. Verstärker der Klasse C sind äußerst nicht-linear, bieten allerdings einen hohen Wirkungsgrad.

Zum Glück gibt es eine verlässliche Faustregel: Die Verstärkerleistung sollte etwa 50 % größer sein als die Leistung, die Ihre Lautsprecher bekommen. Wenn also die Gesamtkapazität Ihrer Lautsprecher 100 Watt pro Kanal beträgt, sollten Sie einen ELA-Verstärker mit einer Leistung von etwa 150 Watt pro Kanal wählen.

Class-D-Verstärker etwa weisen meist keinen harten Digitalklang (per se ist's auch keine Digitaltechnik) auf, wie bisweilen befürchtet wird, sondern eher einen abgerundeten, nicht übermäßig luftigen, bisweilen sich "glatt anfühlenden Hochton".

Sind Lautsprecher mit mehr Watt besser

Watt und Klangqualität – Eine komplizierte Beziehung

Denn hier gilt nicht die Regel „Je mehr, desto besser“. Eine erhöhte Wattzahl bedeutet nicht zwangsläufig einen besseren Klang. Ein Lautsprecher kann nämlich erstaunlich effizient sein und trotz einer geringen Wattzahl einen starken Schalldruck erzeugen.Bei einer konstanten Sinuswelle messen Sie 20 Volt Spannung am Lautsprecherausgang des Verstärkers. Da Sie den Widerstand (8 Ohm) und die Spannung (20 Volt) kennen, können Sie die Leistung berechnen: Leistung = (20 mal 20) geteilt durch 8 = 50 Watt.Class-G ist im Wesentlichen ein hybrider Verstärker, der Class-A speziell für Signale mit niedrigem Pegel verwendet, aber bei Bedarf eine zusätzliche Stromversorgung einschaltet, um die größeren Teile der Wellenform zu versorgen.

Ist das Maximum der Versorgungsspannung des Verstärkers erreicht, kann dieser das Eingangssignal nicht mehr formtreu ausgeben. Das heißt, dass das Signal zwar verstärkt bei den Lautsprechern ankommt, dabei aber verzerrt wird.

Wie laut sind 1000 Watt : Und dafür braucht jeder Schallwandler die zehnfache elektrische Leistung. Hat also ein Lautsprecher einen Wirkungsgrad von 80 db/W/m, so braucht er für HiFi-gerechte 90 dB bereits 10 Watt, für Pegel von 100 dB schon 100 Watt und für Spitzen von 110 dB schon 1000 Watt.

Wie viel Watt sollte ein Verstärker haben : Audio Verstärker: Wieviel Leistung ist sinnvoll

Schalldruck el. Nenneingangsleistung
93dB 16 Watt
96dB 32 Watt
99dB 64 Watt
102dB 128 Watt

Wie viel Watt sollte ein guter Lautsprecher haben

Hat also ein Lautsprecher einen Wirkungsgrad von 80 db/W/m, so braucht er für HiFi-gerechte 90 dB bereits 10 Watt, für Pegel von 100 dB schon 100 Watt und für Spitzen von 110 dB schon 1000 Watt.

Viele Endstufen klingen an 8 ohm besser als an 4 Ohm, weil die Endstufe normalerweise dann mehr Headroom hat. Also: wenn du nur eine Box anschliessen willst, ist 4 Ohm Sinnvoll. Wenn du aber beide Boxen anschliessen willst und flexibel sein willst, nimm die 8 Ohm Version.Also wenn es zu laut ist, einfach Lautstärke reduzieren. Wie Du siehst, ist die Musikleistung an 4 Ohm deutlich höher als an 8 Ohm.

Wie viel Watt muss ein guter Lautsprecher haben : Hat also ein Lautsprecher einen Wirkungsgrad von 80 db/W/m, so braucht er für HiFi-gerechte 90 dB bereits 10 Watt, für Pegel von 100 dB schon 100 Watt und für Spitzen von 110 dB schon 1000 Watt.