Die Zeit | |
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Reichweite | 1,95 Mio. Leser |
(MA 2021 II) | |
Chefredakteur | Giovanni di Lorenzo |
Herausgeber | Jutta Allmendinger Zanny Minton Beddoes Florian Illies Yascha Mounk Nicola Leibinger-Kammüller |
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
KG) ist für die Herausgabe der Wochenzeitung Die Zeit, die seit 1946 existiert, verantwortlich. 200 (Inland), 350 insges. Eigentümer des Verlages sind die Dieter von Holtzbrinck Medien (DvH Medien) sowie die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck mit jeweils 50 %.DIE ZEIT ist Deutschlands größte Wochenzeitung. Mit ihrer großen Themenvielfalt kommentiert sie das, was aktuell relevant ist, sei es aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur.
Wie viele Redakteure hat DIE ZEIT : Chefredakteure, 87 Autoren, 77 produktionsbegleitende Redakteure und Redaktionsassistentinnen, 2 Chef vom Dienst , 1 Textchefin, 10 Korrektoren, 4 Dokumentare, 3 Art-Direktoren, 5 Bildredakteure, 8 Grafikdesigner, 3 Infografiker, 3 Bildbearbeiter, 8 Mitarbeiter in der Schlussproduktion, 139 Bilder, davon 18 …
Wer steckt hinter die Welt
Bis Juni 2010 gehörte der Privatsender der ProSiebenSat. 1 Media; ab Juni 2010 der N24 Media und seit Dezember 2013 über die WeltN24 dem Axel-Springer-Konzern. Chefredakteur ist seit August 2021 Jan Philipp Burgard.
Wie seriös ist die Zeit : Bei den Akademikern stechen hier neben FAZ und SZ auch die Zeit und der Spiegel hervor, bei den Entscheidern kommt die FAZ mit 68 Prozent Zustimmung bei der Frage nach einer besonders faktenorientierten Berichterstattung auf den höchsten Wert, gefolgt von der SZ (49 Prozent) und der Wirtschaftswoche (47 Prozent).
Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.
Der Medienwissenschaftler Uwe Krüger stellte dazu fest, die NZZ geriere sich in ihren Meinungsbeiträgen zwar rhetorisch nicht populistisch und distanziere sich immer wieder von der AfD und von der Rechten allgemein.
Welche Zeitung hat welche politische Richtung
Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.Seit dem Markteintritt 2017 erregte die NZZ Aufsehen, weil sie gemäss ihrem Selbstverständnis Deutschland mit einem bürgerlich-liberalen Blick sieht und Distanz zum Berliner Politikbetrieb wahrt.Georg Löwisch (Chefredakteur), Merle Schmalenbach (Stellv.
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Lorenzo, Giovanni di |
ALTERNATIVNAMEN | Lorenz, Hans (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-italienischer Journalist |
GEBURTSDATUM | 9. März 1959 |
Welcher Partei steht die Welt nahe : Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet und gilt als „deutlich marktliberal eingestellt“.
Wie ist die Zeitung Die Welt einzuordnen : Welt
politische Ausrichtung | konservativ |
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Erscheinungsweise | Montag bis Samstag |
Visits | 100.000.000 – 150.000.000 |
Online-Bezahlmodell | Inhalte teilweise kostenpflichtig |
Standort der Redaktion | Berlin, Deutschland |
Was ist die beste deutsche Zeitung
Die Tagesschau ist die vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle in Deutschland: Im Januar und Februar 2023 erreichte das Nachrichtenformat der ARD mit 62 Prozent Vertrauen (Skala von 6 bis 10) laut einer Reuters-Studie den höchsten Wert der untersuchten deutschen Medien.
Mehr als die Hälfte der Leser, 53 Prozent, leben in Orten mit mehr als 500 000 Einwohnern. Nur FAZ und Süddeutsche haben noch mehr Großstadtpublikum, jene 56 Prozent, diese 60 Prozent. Sehr viele Leser der ZEIT lesen außerdem noch den Spiegel, 44 Prozent. 32 Prozent greifen auch noch zum stern, 22 Prozent zu Focus.Profil. Die FAZ gilt allgemein als bürgerlich-konservatives Medium. Der Historiker Peter Hoeres wies 2019 in seiner Darstellung der Geschichte der FAZ aber auf das traditionell breite Meinungsspektrum innerhalb der Redaktion hin: „Eine homogen konservative Zeitung ist sie […] zu keinem Zeitpunkt gewesen.
Wo ist die NZZ politisch einzuordnen : Seit dem Markteintritt 2017 erregte die NZZ Aufsehen, weil sie gemäss ihrem Selbstverständnis Deutschland mit einem bürgerlich-liberalen Blick sieht und Distanz zum Berliner Politikbetrieb wahrt.