Wie erkennt man ein Porträt?
Ein Porträt (in Deutschland nicht mehr gültige Schreibweise: Portrait, von französisch portrait), oder gleichbedeutend ein Bildnis, ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person. Das Porträt zeigt häufig nur das Gesicht der Person."Portrait" schreibt man auf Deutsch genau so: "Portrait". Es bezeichnet ein Gemälde, eine Zeichnung, eine Fotografie oder eine andere künstlerische Darstellung einer Person, bei der in der Regel das Gesicht und der Ausdruck des Porträtierten im Mittelpunkt stehen.Der korrekte Aufbau gliedert sich in folgende Teile:

  • Einleitung: Anlass der Beschreibung, besondere Bedeutung der Person, besondere Beziehung zu der Person (the first time I met /I heard of …)
  • Hauptteil: herausragende Eigenschaften, Steigerung nach der Rangfolge.
  • Schluss: Bedeutung der Person, Ausblick auf die Zukunft.

Was zeigt ein Porträt : Penelope SeidlerPorträt / Thema

Welche Arten von Portrait gibt es

Gattungen der Porträtmalerei

  • Einzelporträt: Bei dieser häufigen Art des Porträts wird nur ein Mensch dargestellt.
  • Doppelporträt: Es werden zwei Menschen dargestellt (z. B. Paare, Geschwister, Freunde).
  • Gruppenporträt: Es werden mehr als zwei Menschen abgebildet (z. B. Familien, Freunde).

Was macht ein gutes Portrait aus : Das richtige Licht ist entscheidend

Portraitfotos lieben natürliches Licht. Am allerbesten wählen Sie also einen Tag mit Sonnenschein und einen Raum mit Fenstern aus, in dem das Licht gut zur Geltung kommt. Spielt das natürliche Licht nicht so mit, wie Sie möchten, können Sie auch einen Blitz verwenden.

Die 12 berühmtesten Porträtgemälde

  1. Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
  2. Mädchen mit einem Perlenohrring von Johannes Vermeer.
  3. Porträt von Adele Bloch-Bauer I von Gustav Klimt.
  4. Whistlers Mutter von James McNeill Whistler.
  5. Der Schrei von Edvard Munch.
  6. Selbstporträt mit kurzem Haar von Frida Kahlo.
  7. American Gothic von Grant Wood.


Porträt bezeichnet in der Literatur die literarische Darstellung einer Person, einer Landschaft oder eines Gegenstandes als Kleingattung bzw. Genre.

Welcher Fokus für Portrait

Für wirklich scharfe Bilder empfiehlt es sich, auch lichtstarke Objektive abzublenden, das heißt den Blendenwert zu erhöhen. So liegt der optimale Portraitbereich zwischen Blende 2.8 und etwa 8.der Betrachterin sollte allein vom Portrait angezogen sein. Die Fotografen werden besonders auf den Blickwinkel achten, damit das Gesicht natürlich wirkt und die individuellen Vorzüge betont. Zu viel Make-Up schadet, der Kunde soll den natürlichen Hautton und die Ausstrahlung beurteilen können.Der Klassiker für Portraits ist beispielsweise das EF 85mm mit Lichtstärke F1. 4, aber auch mit dem 50mm, F1. 2 oder dem 50mm F1. 8, das preislich unschlagbar ist, kann man tolle Aufnahmen machen.

Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.

Wie porträtiert man : Dabei wichtig: Es sollte in näherer Zeit ein prägnantes Ereignis im Leben der Person geben, bei dem man dabei sein kann. Denn im Portrait versucht man immer, einen Menschen auch außerhalb seines alltäglichen Lebens darzustellen. Das erzeugt Spannung und zeigt die Reaktionen der Menschen auf ungewöhnliche Situationen.

Welche Brennweite für Portrait : Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.

Welche ISO für Portrait

Was ist Portraitfotografie

  • Blende: Das Zauberwort lautet hier “Offenblende”. Die Blende sollte sehr weit geöffnet sein.
  • ISO-Wert: Fotografierst du draußen, ist ISO 100 oder 200 ein guter Richtwert. In geschlossenen Räumen ist ISO 400 empfehlenswert.
  • Belichtungszeit: Passe diese an die Lichtverhältnisse an.


Auch für Portraits eignet sich das Tele optimal, besonders in der lichtstarken Variante mit Offenblende f/2,8. Die Vorteile des 70-200 mm liegen auf der Hand: Die Abbildungsleistung ist hervorragend, durch den Zoom bleibt man flexibel und die große Offenblende stellt das Hauptmotiv vom Hintergrund frei.Abbildungsleistung von 85mm Festbrennweiten

Sie zeichnen sich durch eine hohe Schärfe und Kontrastwiedergabe aus, die in den Portraits zu einer hervorragenden Detailwiedergabe führen. Haare, Hauttexturen, Augen – all das wird mit einer 85mm Festbrennweite deutlich und lebensecht abgebildet.

Was ist wichtig beim Portrait zeichnen : Folgende Punkte werden Dir dabei helfen, das Portraitzeichnen zu lernen:

  1. Die richtige Anatomie.
  2. Proportionen richtig zeichnen.
  3. Details setzen: Augen, Nase, Ohren, Mund und Haare zeichnen.
  4. Schattierungen setzen: Tiefe im Portrait durch Licht und Schatten.
  5. Den Blick für die Portraitmalerei entwickeln.