Eine Trichterbrust (Pectus excavatum) ist eine meist angeborene Verformung des Brustkorbs, bei der sich das Brustbein vor allem im unteren Bereich nach innen wölbt. Von außen betrachtet, hat die vordere Brustwand die Form eines Trichters. Typischerweise sind vier bis fünf Rippen pro Seite sowie das Brustbein betroffen.Die Symptome der Trichterbrust hängen davon ab, wann die Erkrankung diagnostiziert wird und wie ausgeprägt der Befund ist. Viele Patient:innen sind asymptomatisch, haben also keine Symptome. Mögliche Symptome sind: hohle Vertiefung in der Brust, die breit und flach, tief und schmal oder unregelmäßig sein kann.„Unbehandelt ist die Lebenserwartung von Menschen mit Trichterbrust etwa zehn Jahre geringer“, sagt er. Außerdem würden rund zehn Prozent ein Problem mit den Herzklappen entwickeln. Diese werden plattgedrückt und dadurch undicht.
Wie sieht eine Trichterbrust bei Kindern aus : Die Trichterbrust ist die häufigste Fehlbildung der Brustwand, das Brustbein ist eingezogen, so dass eine auffällige, trichterförmige oder rinnenförmige Vertiefung in Brustmitte sichtbar ist. Betroffen sind meist männliche Kinder und Jugendliche, in vielen Fällen ist die Fehlbildung ererbt.
Wann wird Trichterbrust sichtbar
Die Trichterbrust tritt familiär gehäuft auf und kommt bei Jungen häufiger vor als bei Mädchen (3:1). Sie ist meist schon beim Kleinkind sichtbar und prägt sich während des Wachstums in der Pubertät deutlicher aus.
Wie bekommt man eine Trichterbrust weg : Dieser errechnet sich wie folgt: Weitester Abstand zwischen rechten und linken Rippen, geteilt durch kleinsten Abstand zwischen Brustbein und Wirbelsäule. Je größer der Haller-Index, desto ausgeprägter die Trichterbrust.
Trichterbrust Betroffene sollten sich zunächst an einen Orthopäden wenden. Dieser kann die Ausprägung der Brustkorbdeformation feststellen. Er kann entscheiden, ob zunächst eine Trichterbrust Behandlung ohne OP ausreichend ist.
„Leider kann man eine Trichterbrust nicht einfach wegtrainieren, aber das Aussehen durch gezielte Übungen günstig beeinflussen", so Prof. Joachim Pfannschmidt. Gut geeignet sind etwa Haltungstraining und Sport, um Beschwerden wie Brustkorbschmerzen positiv zu beeinflussen.
Wieso bekommt man eine Trichterbrust
Die Trichterbrust (Pectus excavatum) ist eine häufig genetisch bedingte Fehlbildung der vor- deren Brustwand, deren Ursachen in einer krank- haften Veränderung der Knorpelverbindungen zwischen Brustbein und Rippen liegen. Das kann in der Folge zur Eindellung bzw. zum Einsinken der Brustwand führen.Die Trichterbrust ist eine angeborene Fehlbildung, die bei fast allen Betroffenen direkt nach der Geburt oder während des ersten Lebensjahres diagnostiziert wird.Therapie. Zur Behandlung der Trichterbrust stehen verschiedene Therapien zur Verfügung. Die Krankengymnastik, die Saugglockenbehandlung und die Operation. Welche Therapie sinnvoll und notwendig ist hängt vom Patientenalter und Patientenwunsch sowie vom Schweregrad der Trichterbrust ab.
Die Trichterbrust (Pectus excavatum) stellt die häufigste angeborene Brustwanddeformität dar. Die Häufigkeit liegt bei ca. 1–8 von 1.000 Lebendgeburten mit einem Geschlechtsverhältnis von 4–5:1 (männlich:weiblich). Es finden sich familiäre Häufungen.
Wie viel Prozent der Menschen haben eine Trichterbrust : Einleitung. Die Trichterbrust (Pectus excavatum) stellt die häufigste angeborene Brustwanddeformität dar. Die Häufigkeit liegt bei ca. 1–8 von 1.000 Lebendgeburten mit einem Geschlechtsverhältnis von 4–5:1 (männlich:weiblich).
Welcher Sport bei Trichterbrust : Für das Training der Schultermuskulatur sollten leichte Hanteln (Gewicht je nach Alter: 0,5-10 kg) mit langsamer Bewegung senkrecht über den Kopf – bei völlig geradem Rücken und angespannter Bauchmuskulatur – bis zum gestreckten Arm gestemmt werden.
Warum bekommt man eine Trichterbrust
Die Trichterbrust (Pectus excavatum) ist eine häufig genetisch bedingte Fehlbildung der vor- deren Brustwand, deren Ursachen in einer krank- haften Veränderung der Knorpelverbindungen zwischen Brustbein und Rippen liegen. Das kann in der Folge zur Eindellung bzw. zum Einsinken der Brustwand führen.
Therapie. Zur Behandlung der Trichterbrust stehen verschiedene Therapien zur Verfügung. Die Krankengymnastik, die Saugglockenbehandlung und die Operation. Welche Therapie sinnvoll und notwendig ist hängt vom Patientenalter und Patientenwunsch sowie vom Schweregrad der Trichterbrust ab.