Stockrosen mögen einen nährstoffreichen, durchlässigen und trockenen bis leicht feuchten Boden. Dabei stehen sie gern in voller Sonne. Als Standort sollten Sie für Ihre Stockrose am besten ein sonniges Beet mit durchlässigem Boden wählen.Humoser Boden in voller Sonne ist für Stockrosen ideal. Sie werden direkt ins Beet gesät, überwintern draußen, blühen im nächsten Sommer und versamen sich – wenn man sie lässt – in den nächsten Jahren von selbst. Lesezeit: 7 Min. Aus dem naturnahen Garten sind Stockrosen (Alcea rosea) nicht wegzudenken.Die Samen werden von Frühjahr bis zum Spätsommer direkt ins Beet gesät. Es ist darauf zu achten, dass die Stockrosen-Sämlinge nicht zu dicht auflaufen. Wird frühzeitig ein Bedrängen der Sämlinge festgestellt, wird ein Teil der Jungpflanzen herausgenommen und umgepflanzt.
Warum wachsen bei mir keine Stockrosen : Gießen Sie die Pflanzen daher regelmäßig. Sorgen Sie für eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit, denn Staunässe mögen Stockrosen gar nicht. Wenn die Blätter gegen Ende der Blütezeit gelb oder vom Malvenrost befallen werden, liegt dem häufig ein Nährstoffmangel zugrunde.
Wie viele Jahre blühen Stockrosen
Stockrosen sind zwei- bis mehrjährige Pflanzen: Im ersten Jahr bilden sie nur eine Blattrosette aus. Erst im zweiten Jahr wachsen sie in die Höhe und blühen von Juli bis September.
Welche Pflanzen vertragen sich mit Stockrosen : Stockrosen passen gut zu vielen anderen Sommerblühern wie Rittersporn, Sommerphlox (Phlox paniculata), Sonnenblumen und Sonnenauge (Heliopsis helianthoides). Auch Einjährige wie Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus) oder Bechermalven (Lavatera trimestris) passen im bunten Beet dazu.
Stockrosen mehrjährig – so haben Sie länger etwas von dieser Pflanze. Die mehrjährigen aber nur bedingt winterharten Stauden sind in der Regel als zweijährige Pflanzen im Gartenfachhandel erhältlich.
Stockrosen kommen aus der Familie der Malvengewächse und sind Tiefwurzler. Sie blühen von Juli bis September und fühlen sich an warmen und sonnenreichen Standorten wohl. Der Boden sollte nährstoffreich und durchlässig sowie trocken bis mäßig feucht sein.
Wie überwintert man eine Stockrose
Das frühblühende Malvengewächs ist nur bedingt winterhart und besonders Jungpflanzen müssen im Winter mit etwas Reisig abgedeckt werden. Stockrosen wurzeln gerne tief und stehen am liebsten in Bauerngärten oder vor Mauern. Auch einzeln entlang von Zäunen oder in Gruppen gepflanzt setzen sie farbliche Akzente im Beet.Stockrosen überwintern gewusst wie: Malven und Stockrosen (Alcea rosea) sind im Prinzip alle komplett winterhart. Wenn es sehr kalt wird, kann man sie aber schon mal einpacken. Und junge Sämlinge können während Kälteperioden mit Reisig oder Vlies geschützt werden.Stockrosen kommen aus der Familie der Malvengewächse und sind Tiefwurzler.
Alle zwei Wochen sollten die Pflanzen gegossen werden, so dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Winterharte Stockrosen, die im Freien bleiben, können mit etwas Reisig abgedeckt werden, um sie vor Frost zu schützen.
Soll man verblühte Stockrosen schneiden : Sie müssen nicht zwangsläufig einen Schnitt durchführen. Wollen Sie aber mehrere Jahre Freude an der Pflanze haben, ist ein Rückschnitt notwendig. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Stockrosen im Herbst zu schneiden, aber auch das Frühjahr ist ein günstiger Zeitpunkt dafür.