Heute: Serienmörder Fritz Honka. Ein paar letzte Flammen züngeln noch. Dann sind auch sie gelöscht. Der Brand in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses, ausgelöst durch eine umgekippte Kerze, ist keine Gefahr mehr.Am 19. Oktober 1998 stirbt Fritz Honka im Alter von 63 Jahren an den Folgen einer Herzschwäche und einer Asthmaerkrankung. Noch lange nach seinem Tod beschäftigt der Fall Honka die Menschen. Viele fragen sich bis heute, warum seine Taten so lange unentdeckt blieben.Nachbarn berichteten von gewalttätigen Szenen zwischen den Eheleuten in ihrer Wohnung im Wümmeweg in Hamburg-Neuwiedenthal. Erneut kamen er und Inge zusammen und heirateten, bis ihre Ehe 1967 zum zweiten Mal geschieden wurde. 1967 zog er aus Neuwiedenthal in die Zeißstraße Nr. 74 in Hamburg-Ottensen.
Wo war Honka Nachtwächter : 1951 geht Honka nach Hamburg, verdingt sich erst als Hafenarbeiter, wird später Nachtwächter im Shell-Neubau in der City-Nord. Abends lungert er in Spelunken wie dem „Goldenen Handschuh" herum oder im „Elbschlosskeller".
Was ist aus Honka geworden
1993 wurde Honka aus der psychiatrischen Haft entlassen und lebte unter neuem Namen als „Peter Jensen“ in einem Altenheim in Scharbeutz unerkannt. Er litt unter Wahnvorstellungen und verstarb am 19. Oktober 1998 im Alter von 63 Jahren im Krankenhaus Ochsenzoll in Hamburg-Langenhorn.
Wo wohnte Honka in Hamburg : Erstes Ergebnis: „Fritz Honka“ bei Wikipedia. „… 1967 zog er in die Zeißstraße Nr. 74 in Hamburg-Ottensen“.
1993 wurde Honka aus der psychiatrischen Haft entlassen und lebte unter neuem Namen als „Peter Jensen“ in einem Altenheim in Scharbeutz unerkannt. Er litt unter Wahnvorstellungen und verstarb am 19. Oktober 1998 im Alter von 63 Jahren im Krankenhaus Ochsenzoll in Hamburg-Langenhorn.
Fatih Akins neuer Horrorfilm DER GOLDENE HANDSCHUH beruht auf einer wahren Begebenheit, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk, der die Geschichte von Fritz Honka erzählt, einem Mann, der zahlreiche Frauen ermordete, und seiner Lieblingsbar, dem "Goldenen Handschuh", wo sentimentale deutsche Lieder die …
Wer ist der Besitzer vom Goldenen Handschuh
Gegenwärtig wird die Kneipe von Jörn Nürnberg betrieben, einem Enkelsohn des Gründers. Im Roman Der goldene Handschuh beschreibt der Schriftsteller Heinz Strunk Abschnitte aus dem Leben des Hamburger Serienmörders Fritz Honka in den 1970er-Jahren, der seine Opfer auch im Goldenen Handschuh kennenlernte.Honka war in Waisenhäusern in Leipzig aufgewachsen und im Alter von 16 Jahren in den Westen geflohen. Ein Verkehrsunfall im Jahr 1956 hatte sein Gesicht entstellt.Berühmt-berüchtigt wurde dann die Kneipe in den 70 Jahren durch Fritz Honka, einem schnorrendem Säufer und Dauergast im goldene Handschuh, der sich überraschend als Serienmörder entpuppte. Nach der riesengroßen Aufmerksamkeit, die der Fall erhielt, wurde die Kneipe auch als Honka Stube bekannt.
Und mehr Hamburg-Milieu, mehr Altona und mehr St. Pauli als in der Kneipe „Zum goldenen Handschuh“ geht nicht. Autor und Regisseur sind Hamburger, der Film spielt in der Hansestadt, wurde auch hier gedreht.
Hatte Honka Kinder : Fritz HonkaFritz Honka / Kinder
Wie lange saß Fritz Honka : Honka erhielt 15 Jahre Haft in der Psychatrie in Ochsenzoll und verlebte die Folgejahre in einem Altersheim in Scharbeutz. Er starb 1998 im Krankenhaus Ochsenzoll. Heinz Strunk hat über den Frauenmörder ein Buch geschrieben. Hier geht es zur Rezension.
Was kostet ein Bier im Goldenen Handschuh
Nun hat die Kneipe an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr auf. Es gibt Flaschenbier. Holsten und Astra für 2,20 Euro. Schnäpse kosten genauso viel.
Lutz Reinstrom wurde 1948 geboren. Er war verheiratet und hat eine Tochter. Die Familie wohnte in Hamburg-Rahlstedt. 1983 errichtete er auf dem Grundstück einen unterirdischen Bunker.Kapitel 1 beginnt im Februar 1974 in Honkas Stammkneipe „Zum goldenen Handschuh“ am Hamburger Berg, in der der alkoholabhängige Gelegenheitsarbeiter Honka, der dort von allen Fiete genannt wird, täglich große Mengen „Fako“ (Fanta-Korn) trinkt und seine Frauenbekanntschaften macht.
Wo wohnte der Säurefassmörder in Hamburg : Beschauliche Idylle im Hamburger Reihenhaus trügt
Hier, im beschaulichen Dompfaffenweg in ebenjenem Reihenhaus mit kleinem Garten lebte die Cellerin Cornelia Meyer (53) – und ahnte während dieser Zeit nicht, welch grausame Taten sich in ihrem Haus abgespielt hatten.