Wo schläft ein Wiesel?
Mit Ausnahme von feuchten Gebieten, die es weitgehend meidet, kommt es überall vor. Es lebt in Baumhöhlen, Stein- und Holzhaufen und im Sommer auch oft in Wühlmaus-, Ratten- und Hamstergängen. Im Winter sucht der kleine Geselle geschütztere Plätze wie zum Beispiel Scheunen, Ställe und Dachböden auf.Sie bevorzugt trockene Wiesen, Felder sowie lichte Wälder mit Gebüschen und ist auch in der Nähe menschlicher Siedlungen zu finden. Im jeweiligen Lebensraum nutzt die Art Erd- und Baumlöcher, aber auch Fels- und Mauerspalten. Sie lebt zudem unter Baumwurzeln und Steinhaufen.Wiesel ziehen das strukturierte offene Land dem Wald vor. Sie benötigen vor allem genügend Nahrung, Schutz und warme Nester für die Jungen. Besonders wichtig ist relativ hohe Vegetation z.B. ungemähte Heugraswiesen, Altgras, Hochstauden, Ufervegetation, Brachen.

Wo schlafen Mauswiesel : Zwei Würfe pro Jahr sind bei gutem Nahrungsangebot keine Seltenheit. Mauswiesel sind bereits ab einem Alter von drei bis vier Monaten geschlechtsreif. Im Winter halten sie keinen Winterschlaf, sondern sind unter der Schneedecke auf der Suche nach Beute.

Wo leben Wiesel im Garten

Die kleinen Räuber bevorzugen offen strukturierte Landschaften, hierbei sollten eine höhere Vegetation wie Büsche, Schilfufer oder ungemähte Wiesen nicht fehlen. Wälder hingegen meiden die Tiere eher.

Was fressen Wiesel am liebsten : Ihre Beute besteht hauptsächlich aus Kleinsäugern bis Kaninchengröße. Neben Ratten, Mäusen oder Maulwürfen jagen sie auch Vögel und Eidechsen. Oft suchen Wiesel auf der Jagd Deckung hinter Erdhügeln und Steinen und stellen sich immer wieder auf die Hinterbeine, um ihre Umgebung im Auge zu behalten.

Im Sommer jagen sie tagsüber, im Winter in den Nachtstunden

Neben Ratten, Mäusen oder Maulwürfen jagen sie auch Vögel und Eidechsen. Oft suchen Wiesel auf der Jagd Deckung hinter Erdhügeln und Steinen und stellen sich immer wieder auf die Hinterbeine, um ihre Umgebung im Auge zu behalten.

Im Sommer jagen sie tagsüber, im Winter in den Nachtstunden

Neben Ratten, Mäusen oder Maulwürfen jagen sie auch Vögel und Eidechsen. Oft suchen Wiesel auf der Jagd Deckung hinter Erdhügeln und Steinen und stellen sich immer wieder auf die Hinterbeine, um ihre Umgebung im Auge zu behalten.

Wann sind Wiesel aktiv

Wiesel leben in der Regel einzelgängerisch und sind vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv. Sie sind geschickte, aggressive Jäger, die oft Beutetiere reißen, die so groß wie sie oder sogar größer sind.Mauswiesel mögen keine starken Gerüche wie zum Beispiel die Gerüche von ätherischen Ölen. Pflanzen Sie deshalb an den befallenen Orten Knoblauch, Lavendel, Pfefferminze oder andere Pflanzen, deren Geruch dem Mauswiesel nicht gefällt.Installieren Sie in Ihrem Garten einen Rasensprenger mit Bewegungsmelder. Immer, wenn eine Bewegung im Garten erkannt wird, erhält das Mauswiesel eine Dusche, die das Tier als sehr unangenehm empfindet. Auch spezielle akustische Geräte, die man gegen Nager einsetzt, helfen gegen das Mauswiesel.

Natürliche Feinde sind Fuchs, Hermelin, Katze, Greifvögel und Eulen.

Was macht ein Wiesel im Garten : Sowohl am Tag als auch in der Nacht können die Mauswiesel aktiv sein. Sie stöbern auf ihren Pfaden flink und wendig am Boden nach Beutetieren, während ihre Kletterfähigkeiten eher gering sind. Die kleinen Jäger sind wild und voller Energie, weshalb sie eine große Menge an Nahrung benötigen.

Was schreckt Wiesel ab : Auch der Geruch von menschlichem oder tierischem Haar empfindet der tierische Jäger als unangenehm. Sie können Haarbüschel von Ihrem Hund, Ihrer Katze oder sich selbst an den Orten verteilen, an denen sich das Wiesel aufhält. Installieren Sie in Ihrem Garten einen Rasensprenger mit Bewegungsmelder.